Dezember 2025
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Liebe Leserinnen und Leser,
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Der Advent ist da: Wir zünden Kerzen in unseren Kirchen an und singen die schönen alten Lieder. Dass diese „Orte des Lichts“ erhalten bleiben, damit Menschen auch künftig dort singen, beten, feiern und zur Ruhe kommen können – dafür setzen wir uns mit der KiBa ein. In diesem Newsletter schauen wir dankbar auf abgeschlossene Sanierungen: die Oranier-Gedächtniskirche in Wiesbaden oder St. Nicolai zu Osterburg. Im Mittelpunkt steht auch die Dorfkirche St. Barbara in Poppel als „Kirche des Monats“. Die heilige Barbara gilt als Patronin der Bauleute – ein schönes Bild für all jene, die an und in unseren Kirchen arbeiten: Architekten, Handwerker, Ehrenamtliche, Unterstützer und Spender.
Durch die Adventszeit begleitet Sie außerdem wieder unser Orgelklang-Adventskalender mit wunderbaren Orgeltönen aus ostfriesischen Kirchen. Und vielleicht entdecken Sie in unseren Briefmarken oder im KiBa-Kirchenkalender ein Geschenk, das anderen eine Freude macht.
Danke, dass Sie an der Seite der Stiftung KiBa stehen. Mit Ihrer Unterstützung werden aus Bauprojekten Hoffnungszeichen – und aus Steinen lebendige Orte des Glaubens.
Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen
Das Team der Stiftung KiBa
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„Kirche des Monats Dezember 2025“ in Poppel
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Leuchtendes Beispiel für außergewöhnliches Engagement
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Die Heilige Barbara war, so sagt es die Legende, eine schöne, kluge junge Frau. Ihre vielen Verehrer wies sie ab und wandte sich stattdessen dem christlichen Glauben zu. Ihr Vater soll darüber rasend wütend geworden sein und die Tochter höchstselbst enthauptet haben – zur Strafe ward er hernach sogleich vom Blitz erschlagen. Ihrer Standhaftigkeit im Glauben wegen galt Barbara sodann als heilig; ihr Schutz soll insbesondere Architekten gelten und Bauarbeitern wie Maurern, Zimmerleuten und Dachdeckern. Die Vertreter der letztgenannten Berufsgruppen mögen dies hoffentlich gespürt haben, als sie zu Jahresbeginn an der der Dorfkirche St. Barbara in Poppel (Sachsen-Anhalt) zu Werke gingen.
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Orgelklang-Adventskalender 2025
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Aus der Perspektive eines Organisten
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24 hörbare Türchen mit Orgeln – aus der Sicht des Organisten! Das tägliche Brot eines Orgelspielers ist der Blick in den Spiegel. Schließlich muss man wissen, was unten in der Kirche passiert. Diesen Blick in die verschiedenen Kirchen haben wir für Sie fotografiert. Und als Bonbon gibt es jeden Tag ein Advents- oder Weihnachtslied von genau der Orgel, die gerade zu sehen ist. Lassen Sie sich von einzigartigen Orgeln durch die Adventszeit begleiten. In diesem Jahr waren wir in Ostfriesland in großen und kleinen Kirchen unterwegs: wir wurden herzlich empfangen, haben großartige Menschen kennengelernt und viele einzigartige Orgelklänge gehört.
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Vom Wagenrad zum festlichen Schmuck
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Der Adventskranz ist eine weltbekannte Tradition
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Kann man sich die Vorweihnachtszeit ohne Adventskranz vorstellen? Wohl kaum! Meist aus Tannenzweigen geflochten gibt es ihn als Tisch- oder Hängeschmuck. Versehen mit vier Kerzen zählt er die verbleibenden Sonntage bis Weihnachten. Seine Urform war deutlich kerzenreicher, als viele annehmen.
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„Ein protestantisches Bollwerk“
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Dachsanierung der Oranier-Gedächtniskirche in Wiesbaden abgeschlossen
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Es war eine umfassende und vor allem aufwendige Baumaßnahme – doch mit dem Abschluss der Arbeiten ist das neugotische Gotteshaus protestantischer Identität am Rheinufer für die Zukunft gesichert. Das war nur mit einer Gemeinschaftsleistung und guter Planung möglich.
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Ein gesichertes Erbe
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Letzter Bauabschnitt zur Sanierung von St. Nicolai zu Osterburg beendet
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Die Hansestadt Osterburg in der Altmark kann aufatmen: Ein weiterer, entscheidender Schritt zur Substanzerhaltung des bedeutendsten Sakralbaus, der St.-Nicolai-Kirche, ist erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen des dritten Bauabschnitts wurde die stark gefährdete Nordfassade des Kirchenschiffes saniert.
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Weihnachtspost ganz individuell gestalten
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Briefmarken, die nicht jeder hat
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Wenn Sie persönliche Briefe in der Advents- und Weihnachtszeit verschicken möchten: Unsere exklusiven Sonderbriefmarken mit wunderschönen Kirchenmotiven sind individuell und eignen sich ideal dafür, Ihre festlichen Grüße ganz besonders zu gestalten. Diese Briefmarken hat nicht jeder! Mit dem Kauf der KiBa-Briefmarken unterstützen Sie außerdem den Erhalt und die Förderung von Kirchen in Deutschland. Wichtiger Hinweis: unsere Marken sind noch 85 Cent-Marken - die Post hat aber inzwischen leider das Briefporto erhöht.
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Weihnachtsgeschenk gesucht?
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Verschenken Sie doch mal eine Kirche – oder gleich ein Dutzend!
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Das geht mit dem exklusiven KiBa-Kirchenkalender für das Jahr 2026: zwölf wunderschöne Kirchen (plus eine auf dem Deckblatt) begleiten Sie oder Ohre Lieben durch das Jahr. Mit viel Liebe von engagierten Fotografen im KiBa-Fotowettbewerb aufgenommen, kommen die großen und kleinen Gotteshäuser aus ganz Deutschland im Großformat (46 x 39cm) hervorragend zur Geltung. Der Erlös fließt in die Sanierung von Kirchengebäuden.
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Bunt, kreativ und für alle Generationen
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Kunstkirche Uthleben ist Gewinnerin eines bundesweiten Wettbewerbs
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Die Kunstkirche Uthleben gehört zu den zehn Gewinnern des Ideenkarussells der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu familienorientierten Projekten in Kirchengemeinden und diakonischen Einrichtungen. „Die Kirchengemeinde gestaltet ihre Kirche als lebendigen Ort der Begegnung, in dem Menschen aller Altersgruppen Kunst erleben, Glauben entdecken und Gemeinschaft gestalten können“, begründet die Jury.
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Kirchen erhalten & bewahren - mit Ihrer Hilfe!
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Wir brauchen unsere Kirchen! Sie können uns dabei helfen, Kirchen deutschlandweit dauerhaft zu erhalten. Pro Jahr kann die Stiftung um die 100 Förderzusagen geben - jede einzelne unterstützt eine Kirchengemeinde. Ihre Spende kommt ohne Abzug den Kirchen zugute. Für jede Spende erhalten Sie eine Zuwendungsbestätigung.
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