1000 KiBa-Kirchen können sich sehen lassen

Der neue Stiftungsrundbrief ist da

In diesem Jahr hat die KiBa eine magische Marke erreicht: Sie fördert die tausendste Kirche. Grund genug, unsere Gotteshäuser noch einmal ganz besonders zu würdigen. Neue Bildmotive sollen dabei helfen – das und mehr lesen Sie im neuen Stiftungsrundbrief.

Kirchen spenden Zuversicht, Orientierung, Gemeinschaft, Heimat – die neuen Bildmotive von KiBa-Kirchen rücken die Stärken und die Bedeutung von Gotteshäusern in den Blick. „Dass die Stiftung seit ihrer Gründung 1000 Kirchen gefördert hat, macht uns sehr stolz“, sagt Geschäftsführerin Catharina Hasenclever. „Diese Wegmarke wollen wir mit ein paar visuellen Highlights würdigen.“

Die prägnanten Kirchenperspektiven werden in den bewährten Druck-Erzeugnissen der Stiftung zu sehen sein, also im Jahresbericht und dem Flyer der KiBa. Auch Postkarten und Plakate mit den neuen Motiven können entstehen.

Eine eindrucksvolle Übersicht und Informationen über die 1000 KiBa-Kirchen finden sich auf der Website unter www.stiftung-kiba.de/1000kirchen.

Die optimistische Baufrau

In beinahe jedem Dorf eine denkmalgeschützte Kirche, sinkende finanzielle Mittel und hohe Erwartungen: Elke Bergt schreckt das nicht. Die Leiterin des Baureferats der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland setzt auf Fantasie, Kooperation und Kommunikation. Eindrücke einer Landpartie - Thomas Rheindorf hat die Architektin für die Stiftung KiBa besucht.

Junges Leben in alter Kirche

Bücher unter der Orgel, Sportbänke im Kirchenschiff, ein Glaskubus als Werkraum und Chorempore: Das Martinszentrum in Bernburg (Sachsen-Anhalt) verbindet Kirchengemeinde, evangelische Schule, Kita und Hort. Dank der vielfältigen Nutzung konnte das Gotteshaus erhalten werden.

Um die Jahrtausendwende drohte die Schließung der maroder werdenden Kirche, zumal auch die Zahl der Gemeindeglieder abnahm. Zugleich gab es eine Grundschule, einen Hort und eine Kita, alle in kirchlicher Trägerschaft, die in ebenfalls stark sanierungsbedürftigen Gebäuden in der Stadt  verstreut waren. Den zündenden Funken brachte ein Pausengespräch zwischen Pfarrer und Gemeinderat.

Erbe und Soziale Identität

Wie gelingt es, Tradition und neue Entwicklungen zu verbinden? Burkhard Jung, Präsident des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeister von Leipzig, spürt in der Kolumne Fragen über kulturelle Vielfalt und kommunale Identität nach.

Weitere Themen und Meldungen finden Sie im neuen Stiftungsrundbrief KiBa aktuell in der Ausgabe 03/2020.

Mit der KiBa gewinnen

Und die Rückseite gehört traditionell dem KiBa-Rätsel. Sechs Fragen und ein Lösungswort sind Ihr Schlüssel für attraktive Preise. Wir wünschen viel Freude und spannende Lektüre.