S. Hermann & F. Richter

Foto-Wettbewerb 2024

Setzen Sie Ihre Kirche in Szene

Für unseren Foto-Wettbewerb suchen wir auch 2024 wieder Ihre wunderschönsten Kirchenbilder. Machen Sie mit beim alljährlichen Foto-Wettbewerb der evangelischen Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler (kurz: Stiftung KiBa) und der Bank für Kirche und Diakonie. Setzen Sie Kirchen ins rechte Licht und schießen Sie das Gewinnerfoto!

Tolle Preise warten auf Sie

Unsere unabhängige Jury wählt aus allen Einsendungen die drei schönsten Kirchenbilder aus. Diese werden jeweils mit einem Preisgeld zwischen 100 und 300 Euro ausgezeichnet. Der Sieger erhält 300 Euro, der zweite 200 Euro und der dritte Sieger erhält 100 Euro. Zudem haben Sie die Chance, dass Ihr Foto im KiBa-Kirchenkalender 2025 abgebildet wird.

Ihre Einsendungen für den diesjährigen Foto-Wettbewerb nehmen wir bis zum 18. Mai 2024 entgehen.

Machen Sie mit, wir freuen uns auf Ihre Fotos!

Teilnahmebedingungen

Damit Sie bei unserem Foto-Wettbewerb teilnehmen können, müssen Sie das 18. Lebensjahr vollendet haben. Das Wettbewerbs-Thema ist recht allgemein gehalten: Auf dem Foto sollte eine evangelische Kirche in Deutschland abgebildet sein. Ob aus der Luft oder von unten spielt hierbei keine Rolle. Sie können bis zu fünf Fotos online einreichen. Dazu müssen Sie sich lediglich über den unten stehenden Link mit Ihren persönlichen Daten registrieren und Ihre Bilder hochladen. Bitte beachten Sie, dass wir lediglich Bilder mit einer Mindestauflösung von acht Megapixeln und ausschließlich in JPG-Format berücksichtigen können.

Damit wir Ihr Foto richtig zuordnen können, tragen Sie doch bitte bei jedem eingereichten Bild ein,

  • an welchem Ort und in welchem Bundesland die Kirche steht,
  • den Namen der Kirche,
  • und gegebenenfalls weitere Informationen zur Kirche oder zur Aufnahme.

Bitte denken Sie auch daran, Ihren Namen und Ihre Postanschrift und gegebenenfalls Ihre Telefonnummer mitzuteilen, damit wir Sie kontaktieren können.

„Der Foto-Wettbewerb ist längst eine schöne Tradition geworden“, sagt Catharina Hasenclever, die Geschäftsführerin der Stiftung KiBa. „Die Zahl derjenigen, die mitmachen, wächst. Das ist auch ein gutes Zeichen dafür, dass wir als Gesellschaft unsere Gotteshäuser keineswegs aus dem Blick verlieren. Sie gehören zu unserem Leben zweifellos dazu.“