Stiftungsrundbrief Ausgabe 4-2017 ist erschienen

Jubiläumsausgabe "Kirchen entdecken" annlässlich des 20jährigen Bestehens der Stiftung KiBa

Weihnachten mal anders

Alle Jahre wieder werden in der Adventszeit Krippenspiele einstudiert – und nach nur einer Vorführung zu den Akten gelegt. In Sachsen ist das anders: Wer an der „Langen Nacht der Krippenspiele“ teilnimmt, kann „seinen“ Weihnachtsklassiker erneut zeigen und sich andere Vorführungen anschauen.

Die KiBa feiert Geburtstag

Immer Saison hat natürlich unsere Stiftung, die vor genau zwanzig Jahren von der EKD gegründet wurde. Der Anfang war klein. Mit nur fünf Millionen Euro startete das Stiftungskapital. Heute sind es immerhin 35 Millionen. Über 1380 Förderzusagen konnten wir geben. Der vor 17 Jahren initiierte Förderverein zählt nun bereits mehr als 3400 Mitglieder. So hat sich die Stiftung KiBa einen weit anerkannten Namen gemacht. Dank Ihrer aller Hilfe!

Jubiläumsausgabe

  • Verborgene Kostbarkeiten: Vor vier Jahren berichtete „KiBa aktuell“ über den Feuerwehrmann Sven Hampel, der sich für die Sanierung seiner Dorfkirche in der Prignitz ins Zeug legte. Was ist seitdem aus diesem Projekt geworden?
  • Professionell den Blick nach vorn: Das Stiftungsbüro in Hannover ist Relaisstation und Kraftzentrum. Hier laufen alle Fäden der KiBa-Tätigkeit zusammen
  • Botschafter der KiBa: Die Mitglieder des Fördervereins unterstützen die Stiftung nicht nur finanziell. Sie schaffen auch Bewusstsein für Kirchen als Kulturgüter
  • „Die Gebäude sind der Schatz der Kirche“: Ein engagiertes Gespräch über die Zukunft der Stiftung KiBa, moderiert von Dorothea Heintze und Thomas Rheindorf

Luther-Zitate und große Freude

Am Ende entschieden Sekunden: Beim „Thesenanschlag“ waren die Vertreter der Kirchengemeinde Niederstriegis eine Winzigkeit schneller als ihre Konkurrenten aus Bilzingsleben und gewannen den Wettkampf in der Stefanie­Hertel­Show am 28. Oktober.

Stern, auf den ich schaue

Herrnhut? Das sind Sterne für die Freunde adventlicher Gemütlichkeit und Bibellosungen zur täglichen Schriftlektüre. Doch Herrnhut ist auch eine Kleinstadt ganz besonderer Art. Das Besondere sind die Menschen, die die Tradition des Ortes leben. Maria Elisabeth Winter ist eine von ihnen.