Kampagnemotiv vor der St. Petri Kirche in Dortmund
Kampagnemotiv vor der St. Petri Kirche in Dortmund DEKT/Stephan Schütze

KiBa-Premiere auf dem Kirchentag

Mehr als 2000 Veranstaltungen, Gottesdienste, Diskussionen, Gesänge – und ein Markt der Möglichkeiten, auf dem auch die Stiftung KiBa zu finden ist. Der Kirchentag in Dortmund bietet wie immer alle Facetten des prallen protestantischen Lebens und erstmals eine gute Portion KiBa.

L13 – das ist der Code, den sich KiBa-interessierte Besucherinnen und Besucher des 37. Deutschen Evangelischen Kirchentags (DEKT) vom 19. bis 23. Juni unbedingt merken sollten. Denn hinter diesem Kürzel verbergen sich die Koordinaten für den Stand auf dem Markt der Möglichkeiten in Halle 7, an dem die KiBa vertreten ist. „Wir freuen uns, die Stiftung auf diesem Wege noch bekannter zu machen und mit hoffentlich vielen Interessierten ins Gespräch zu kommen“, sagt KiBa-Geschäftsführerin Catharina Hasenclever.

Prominent vertritt Catharina Hasenclever die KiBa außerdem beim chrismon-Salon am Abend des 21. Juni. Im Deutschen Fußball-Museum diskutiert sie mit anderen Gästen über das Thema Heimat. „Dieses Thema spricht mich im doppelten Sinne an“, erklärt die KiBa-Geschäftsführerin. „Einerseits ist mir jede Kirche und jeder Gottesdienst ein vertrautes Stück Heimat, gleichzeitig sind es oft die Kirchtürme, die für mich und viele andere oft schon von weitem die Heimat anzeigen.“

„Was für ein Vertrauen“, das Bibelwort aus dem 2. Buch der Könige ist das Kirchentagsmotto, das auch viele Politiker nach Dortmund lockt: Bundes präsident Frank-Walter Steinmeier wird über das „Zukunftsvertrauen in der digitalen Moderne“ referieren. Sein Vorgänger Joachim Gauck spricht über „German Angst“. Ihre Teilnahme zugesagt haben auch die Bundeskanzlerin und der Außenminister.