Trinitatiskirche Gleina

Mit ihrer markanten Silhouette prägt die 1697 eingeweihte St. Trinitatis das Ortsbild – vor allem durch den seitlich am Schiff stehenden schiefergedeckten spätgotischen Turm. Ein Kreuzgratgewölbe überdeckt den Innenraum, die ursprünglichen spätgotischen Fenster sind nach einem Umbau vermauert. 1992 musste die Kirche wegen starker Schäden gesperrt werden, erst seit 2007 werden wieder Gottesdienste gefeiert. Die überaus reiche Innenausstattung erinnert an ihren besonderen Rang als Herrschaftskirche.

Der Torfabbau vergangener Jahrhunderte hat Gleina reich gemacht.

Sanierung Turmdach
gefördert mit 15.000 Euro

1. Sanierungsarbeiten am Dachstuhl des Turmes
2. Herstellung und Einheben des Dachreiters
3. Neueindeckung des Turmdaches
4. Arbeiten an der Bekrönung und Blitzschutz
5. Wiedereinrichtung der Feuerglocke und des Uhrschlages